Definitionen von „Bestockung“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Be·stọ·ckung

1. BOT

Seitentriebbildung

2.

Aufforstung

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Bei Weide- oder Rasengräsern ist die Bestockung von der Nutzungsintensität abhängig, sie steigt mit der Schnittfrequenz an.

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Nach den Phasen der Bestockung, des Schossens und des Ährenschiebens folgen Blüte und Ernte.

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Durch die dichte Bestockung mit erlaubten 6600 Rebstöcken pro Hektar müssen die Wurzeln tief in der Erde nach Nahrung suchen.

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Eine feuchte Witterung während der sogenannten Bestockung, der Blüte oder bei der Ernte begünstigt die Bildung der oben genannten Kondensationsteilchen.

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Die kleinen Pflanzen bilden Nebensprossen (Bestockung) aus und überwintern.

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Durch die dichte Bestockung ist hier kaum Unterwuchs vorhanden, lediglich am Hangfuß ist die Strauchschicht stärker ausgebildet.

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Die aus der Bestockung hervorgehenden Seitentriebe erreichen beim Getreide dieselbe Höhe und blühen gleichzeitig mit dem Haupttrieb.

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Diese vorhandene Bestockung Fichte oder Pappel ist auf den dortigen Gleyböden, laut Landschaftsplan, als nicht standortgerecht einzustufen.

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Durch die geringe Bestockung altert die Einzelpflanze nur wenig, kann also wesentlich älter als bei der Gartenerdbeere werden.

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Zumeist ist dies zum Ende der Bestockung erreicht.

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