Definitionen von „Ausbeute“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die A̱u̱s·beu·te <-, -n> Pl selten

Ertrag, Gewinn

■ Erfolgs-, Ernte-

a̱u̱s·beu·ten VERB mit OBJ

1.

jd beutet jdn aus

abw ≈ ausnutzen übertrieben viel Leistung von jdm verlangen und keine Rückssicht auf eventuelle Schäden nehmen, die dieses Verhalten verursacht

die Arbeiter ausbeuten

▶ ausbeuterisch

2.

jd beutet etwas aus

wirtschaftlich nutzen

Erdöllagerstätten ausbeuten

▶ Ausbeutung

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Nach Aktivierung mit Lithiumamid in Benzol kann mittels Methyliodid auch eine zweite Methylgruppe, allerdings mit geringer Ausbeute (31 %) eingeführt werden.

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Im Jahr 1850 warf das Bergwerk Ausbeute ab.

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Dabei wurde für das jeweilige Bergwerk festgehalten, ob mit Ausbeute zu rechnen war.

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Ab demselben Jahr warf das Bergwerk keine Ausbeute mehr ab.

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Wegen der geringeren Ausbeute der Teepflanzen, die in einem solchen Gelände angepflanzt werden, kann der daraus resultierende Tee sehr teuer sein.

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Die Trichloracetimidat-Methode erzeugt unter milden Reaktionsbedingungen in sehr guten Ausbeuten häufig sterisch einheitliche Glycoside.

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Bis 1800 wurden über 300 kg Gold gewaschen, aber die Ausbeute ging immer mehr zurück; 1801 wurde die Mine geschlossen.

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Sie nahm auch an organisierten Diebstahlsaktionen in Kaufhäusern teil, deren Ausbeute an Inhaftierte gesandt wurden.

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Er war erneut Stammspieler und zum Meisterschaftsgewinn als ungeschlagener Titelträger trug er in jenem Jahr insgesamt mit einer Ausbeute von 15 Treffern bei.

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Die höchste Ausbeute der Grube wurde 1540 erreicht, später litt der Grubenbetrieb zum dreißigjährigen Krieg in großem Maße.

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