Rechtschreibung und Fremdwörter

Definitionen von „Anode“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Ano̱·de <-, -n>

(griech.) PHYS

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Dabei wird das Aluminium in einem Elektrolyten (z. B. Schwefelsäure oder Oxalsäure) als Anode in einem Gleichstromkreislauf geschaltet.
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Während die negativ geladene Nukleinsäure zur positiv geladenen Anode wandert, wandert das positiv geladene Ethidiumbromid entgegengesetzt.
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Wasserstoff wird zur Anode geleitet, an der die elektrochemische Reaktion stattfindet.
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Aus der Glühkathode treten negativ geladene Elementarteilchen als freie Elektronen aus und werden durch die Wirkung eines elektrischen Feldes zur Anode bewegt.
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Diese Entladungsspannung beschleunigt die Elektronen, die sich um den Kathodenheizdraht angesammelt haben, im elektrischen Feld in Richtung Anode.
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Meist muss der Kathodenstrom, also die Menge der Elektronen, die vor einer Anode angezogen werden, reguliert werden.
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Wird eine elektrische Gleichspannung an die Elektroden angelegt, so wandern die Anionen zur Anode.
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Durch die Lücken zwischen den Gitterdrähten können die meisten Elektronen das Gitter passieren und werden dann weiter zur Anode beschleunigt.
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Die negative Elektrode, bei Entladung des Akkumulators die Anode, besteht entweder aus herkömmlichem Graphit (Hochenergiezellen) oder aus einer amorphen Kohlenstoffstruktur (, in Hochleistungszellen).
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Die Elektronen ionisieren die Quecksilberatmosphäre und wandern zur Anode, die gerade positiv geladen ist.
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"Anode" in den einsprachigen Deutsch-Wörterbüchern


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