Angesichts dieses grausigen Geschicks brachen die Opfer häufig in lautes Weinen und Wehklagen aus, beteten laut und versuchten, ihre Unschuld zu beteuern.
Sein Kult war mit zahlreichen Trauerriten und Wehklagen im Winter, der als sein Tod galt, und Freudenfesten im Sommer, in dem er wiedergeboren wurde, verbunden.
Er kann das Wehklagen seiner Eltern nicht aushalten noch kann er die Tränen sehen, und so verspricht er seinen Brüdern, dass sie von nun an seinen Ärger würden aushalten müssen.
Das Wehklagen des Kindes soll an manchen Tagen noch immer in der Nähe des Baumes zu hören und sein Gesicht auf mysteriöse Weise auf dem Baumstamm eingraviert sein.
Vorbei an der Klagemauer beim Finanzamt zieht die recht exklusive Wäschergilde zum Stadtbrunnen, um dort ihre nunmehr leeren Geldbeutel unter lautem Wehklagen zu reinigen.