Verwendet wird es nach wie vor, um unpassenden Beifall zwischen den Strophen oder Sätzen eines klassischen Musikwerks zu unterdrücken, etwa bei Liederabenden.
Das bedeutet, dass der Spieler die Karten des Talons aufnehmen darf und dafür eine entsprechende Zahl unpassender Karten aus seinem ursprünglichen Blatt ablegen darf.