Die siebenjährige Tochter, die nie mit ihrem Namen gerufen wird und einsam in einem großen, nahezu unmöblierten Haus lebt, erinnert Thérèse an sie selbst als Kind.
In seinen Bekenntnissen berichtet er von einem zeitraubenden und eintönigen Zwangsaufenthalt in einem kalkweiß gestrichenen und völlig unmöblierten Lazarett.