In seiner Besprechung der Filmmusik-CD wertete der film-dienst die Musik als eine Ausnahmeerscheinung, „wütend, zum Widerspruch reizend, dabei aber gleichzeitig anrührend, eigentlich unhörbar“.
Dieses gelang durch die Entwicklung eines speziellen Diamantschliffs beim Tonabnehmer, der auch Signale im für den Menschen unhörbaren Frequenzbereich von der Platte abnehmen konnte.
Informationen, die die Anwendung unhörbar über Audiosignale erhalten kann, umfassen unter anderem URLs, weiterführende Nachrichten, Konzerttickets, Gutscheine oder Musik-Downloads.
Sie hat daraufhin tatsächlich eine Vision und verkündet mit letzter Kraft der herbeigerufenen älteren Frau ihre Eindrücke in einem unhörbaren Flüstern.
Um einer Tonaufnahme mehr Volumen zu verleihen, Ungenauigkeiten oder Fehler unhörbar zu machen, kamen Musikproduzenten auf die Idee, den Nachhalleffekt durch Echokammern zu vergrößern.