Die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung schreibt: „Ein surreales, unheimliches Märchen ist die Geschichte um eine Gruppe Jugendlicher, die durch eine Stadt streunt.
Dies ist besonders dann der Fall, wenn sich die Nester im Spätsommer auflösen und die noch lebenden Arbeiterinnen auf Nahrungssuche einzeln durch die Gegend streunen.
Mit Skateboard und Kassettenrekorder, dem er seine Angst vor dem Erwachsenwerden anvertraut, streunt er durch die Stadt, wobei er in zahlreiche Begegnungen mit Erwachsenen verwickelt wird.
Jugendliche streunen mit Gewehren durch den Wald und kehren immer wieder zu einer Stelle zurück, an der eine Kuh in einem Sumpfloch halb versunken ist.