2001 wurde die zweite Sanierungs- und Ausbaustufe zur Produktion von Schnecken und Gift-Linsen fertiggestellt, mit dessen Produktion 2004 begonnen wurde.
Nicht zu verwechseln ist das Linsenrasterprinzip mit der ähnlichen Parallaxbarrieren-Technik, welche statt mit Linsen mit kleinen, schrägen Sichtbarrieren arbeitet.
Römische Kulte kannten auch Weizen und Gerste als Opfergabe, die zusammen mit Ackerbohnen und Linsen den Verstorbenen als Nahrung mit in das Grab gegeben wurden.