Von Anfang an war der Striptease kommerzialisiert: Nachtlokale verlangen für ihre Vorführungen ebenso Eintrittsgelder, wie dies auch andere Etablissements tun.
Sie erscheinen im Film als Inbegriff eines kommerzialisierten, im Sinn entstellten Weihnachtsfestes und gerieten nach der Erstsendung schnell aus der Mode.
Etwa 1.800 Besucher und etwa 20 Bands schaffen eine familiäre Atmosphäre, die ganz bewusst im Gegensatz zu stark kommerzialisierten Großveranstaltungen steht.