Subjektive Deprivation kann indes auch gruppenspezifisch erlebt werden (zum Beispiel schichtspezifische Gefühle der Benachteiligung gegenüber dem gesellschaftlich Üblichen auf multiplen Ebenen der Lebenslage).
Das Druckvolumen stieg in den 1920er Jahren zunächst wieder an, kam indes infolge der Weltwirtschaftskrise 1928 zu einem Stand von etwa 100 Plakaten jährlich.