Die Praxis-Gruppe war in den 1960er und 1970er Jahren eine Gruppe jugoslawischer Philosophen und Sozialwissenschaftler, die einen humanistischen, undogmatischen Marxismus vertraten.
Durch eine umfassende, humanistisch geprägte Bildung sollte den Schwestern eine Auseinandersetzung mit ihrem Glauben und als Folge davon eine tiefgehende Frömmigkeit ermöglicht werden.
1921 wurde die bisher als rein humanistisches Gymnasium bestehende Schule durch einen mehr auf die Naturwissenschaften und moderne Sprachen achtenden realgymnasialen Zweig erweitert.