Internetquellen datieren das Erscheinen des Begriffs auf die 1980er oder die 1990er Jahre, häufiger erscheint er in gedruckten Quellen ab Ende der 1990er Jahre.
Bei der Außenrenovierung der Kirche 1971/72 wurde ein gemalter Fries am Gesims des Langhauses wieder freigelegt, der in spätgotische Zeit datiert wird.
Ein besonderes Exemplar aus dem Kunsthandel, das vor 1920 datiert wird, ist mit zwei Nagas verziert, die sich an beiden Seiten emporwinden und Schutzmächte verkörpern.
Wann genau die reiche Innenausstattung der Erbauungszeit mit Stuck, Tapisserien, Malereien und Wandverkleidungen zerstört worden ist, konnte bisher nicht genau datiert werden.