Die kriegsbedingte Materialknappheit setzte der Fadenheftung 1915 erst einmal ein Ende, trotzdem sogar die Kriegsbroschuren teilweise noch so aufgebunden worden waren.
Aufgrund des gewachsenen Umfangs wurde die zum Reihenjubiläum 2012 erschienene jüngste Bibliographie zur Erhöhung der Stabilität des Einbands in blauem Leinen aufgebunden.
Dieses Kabel ist meist auf das Holz aufgebunden, seltener verläuft es in einer eigens dafür eingeschnitzten Rille, damit es beim Ziehen des Bogens nicht seitwärts vom Holz rutscht.
Ähnlich wie beim Anglerlatein, dem Jägerlatein oder dem Seemannsgarn werden hier Flugerlebnisse übertrieben, bzw. bekommen Passagiere oder andere Laien einfach einen Bären aufgebunden.
Als Bundware bezeichnen Floristen im engen Sinne einen Bund an Schnittblumen, die nicht aufgebunden sind, d. h. nicht zu einem Strauß arrangiert wurden.
Bei einigen Textausgaben und allen broschierten Bildbänden wurde auch illustriertes Broschurpapier aufgebunden, wobei bei den Bildbänden das Muster stets dem bei den Pappbänden der Normalausgabe verwendeten entsprach.