Die Beziehungen des Menschen zu seinem Gotte gehören seinem innersten Wesen an, und keine äußere Gewalt darf sich anmaßen, sie nach ihrem Gutdünken zu bestimmen.
Allerdings war er der Meinung, man solle nicht Philosophie und Theurgie zugleich praktizieren und sich als Philosoph eine theurgische Kompetenz anmaßen.
Später wurde er vor seinen Vater zitiert, der ihn nach dem Grund für sein großspuriges Auftreten fragte, und warum er sich eine derartige Autorität anmaßte.