Darunter verstand er auch die Bewahrung des Weltfriedens, den der Präsident durch eine ausschließliche Konzentration auf das eigene Land in Gefahr sah.
Schon zu seiner Schulzeit kam Zamenhof der idealistische Gedanke, dass eine neutrale Sprache notwendig sei, um Ghettobildung und Rassismus zu verhindern, und letztlich auch ein Schlüssel zum Weltfrieden wäre.
Mit Ahne führt er viele Gespräche, die von den großen philosophischen Fragen, wie dem Weltfrieden, aber auch von Alltagsproblemen, z. B. lärmenden Nachbarn, handeln.