Den Kern der Anlage bildete lange Zeit das 1563 beschriebene Presshaus, das mit einer großen Baumpresse ausgestattet war, und bis 1688 den einzigen Weinkeller hatte.
Die Alliierten seien mit Weinflaschen und offenen Weinkellern begrüßt worden, während diese wiederum den Einwohnern der Städte Schokolade, Tabak und Kaugummi gaben.
Die Thematisierung folgt einer fiktiven Geschichte über die Freilegung eines Aztekentempels bei der Vergrößerung des Weinkellers einer mexikanischen Genossenschaft.
Unter dem vorderen Teil befindet sich ein gewölbter Weinkeller, dessen Ein- und Ausgang jeweils mit einem Rundbogentor aus Trachytquadern versehen ist.