Im Gegensatz zur klassischen lateinischen Aussprache gehorcht die Verteilung von langen und kurzen Vokalen keinen komplexen Regeln; es gibt lediglich Richtlinien.
Da die ägyptischen Hieroglyphen im Allgemeinen keine Vokale wiedergeben, ergeben sich auch bei der Rekonstruktion der Vokalisierung erhebliche Schwierigkeiten.
Grundsätzlich ist in Lehnwörtern wie diesen fast jede vorstellbare Kombination von Vokalen möglich, doch bei den genannten handelt es sich um die häufigsten.
Im Folgenden werden die Konsonanten und Vokale anhand des Beispiels von urbanem Scots vorgestellt, aber gleichzeitig auch auf andere regionale Variationen kurz eingegangen.
Zum Beispiel konnten die im Elamischen relativ häufigen Konsonantencluster nur näherungsweise und unvollkommen durch Einschiebung stummer Vokale realisiert werden.