Mit offensichtlichem Genuss isst der Straßenjunge auf der linken Betrachterseite gerade eine Traube, während der rechte die Wangen mit einem Stück Honigmelone gefüllt hat.
Vor allem die kompromisslos verherrlichende Darstellung eines durch das Drogen- und Musikgeschäft reich gewordenen Straßenjungen sorgten für volle Kassen.
Sein eigentliches Feld jedoch war das des Humors, wobei Straßenjungen, Marktweiber, Arbeiter, Portiers etc. in unerschöpflicher Mannigfaltigkeit vorgeführt werden.
Dabei fällt seine Brieftasche heraus und Straßenjungen stehlen ihm nicht nur sein Geld, sondern auch seine Ausweise, berauben ihn also gleichsam seiner Existenz.