Der Hauptzweck der Einrichtung war der einer Bibliothek für den Universitätsbetrieb, nur einige Stuben im ersten Stock waren für die Kunst- und Naturalienobjekte reserviert.
Ein weiteres Problem ist, dass das Haus ohne Aufzug ist, die Bratters aber im fünften Stock leben – zum Leidwesen des jungen Ehepaares und seiner Gäste.
Reste von Quermauern, Balkenlöcher, Fenster mit Sitznischen, ein Aborterker in der Westwand und ein Schüttstein im zweiten Stock lassen die frühere Einteilung erkennen.