Das Publikum erhält zu Beginn der Veranstaltung Bleistift und einen mehrteiligen Stimmzettel, auf dem für jede Erzählung zwischen null und neun Punkten vergeben werden können.
Bei der Wahl des Präsidenten haben die Wähler ähnlich wie bei der Parlamentswahl die Möglichkeit Kandidaten erster, zweiter und dritter Präferenz auf dem Stimmzettel anzugeben.
Nunmehr stellten nicht mehr die einzelnen Kandidaten, sondern die Parteien die Stimmzettel mit ihren Bewerbern zur Verfügung und verteilten diese wie gehabt.
Die chinesischen Behörden nahmen dies sehr ernst und stellten sicher, dass nicht ein einziger unabhängiger Kandidat auf irgendeinem Stimmzettel erschien.
Er mache „Schluss mit den Aufwendungen der Parteien für das Verteilen und Zusenden der Stimmzettel, mit den Kosten für Millionen von Briefumschlägen, Adressenschreiben und Briefmarken“.
Bei persönlichem Erscheinen des Wählers in der Briefwahlstelle kann der Stimmzettel meist vor Ort in einer dazu vorhandenen Wahlkabine ausgefüllt werden.