In der Nachkriegszeit wandte er sich dem Stil der Klassischen Moderne zu, allerdings ohne dass eine bemerkenswerte künstlerische Weiterentwicklung erkennbar wurde.
Dagegen wandten sich Romantiker, die das Denkmal lieber in Form eines Laufbrunnens gesehen hätten, am besten in „altdeutschem d.h. gothischen Stil“ (neugotisch).
Das Kirchengebäude wurde als Rechtecksaal mit dreiseitigem Chorabschluss und sieben Fensterachsen mit Rundbogenfenstern im klassizistischen Stil errichtet.