Das Land galt bis zur Landtagswahl 2005 als Stammland der deutschen Sozialdemokratie, die in verschiedenen Koalitionen die Landesregierung von 1966 bis 2005 anführte.
Für viele der kleineren Fürsten und Grafen war der mittelhessische Besitz Teil des Stammlandes, rückte jedoch zunehmend an die Peripherie des Herrschaftsbereiches.