Höhe und Tiefe bedeutet hier keine topographisch-anatomische Lage innerhalb der Großhirnrinde, sondern bezieht sich auf die Nähe zu den eingehenden neuronalen Informationen der Sinnesorgane (Topologie).
Im Extremfall ist das Weibchen larvenähnlich und ziemlich groß, während das Männchen flugfähig ist, voll, entwickelt und erheblich besser ausgebildete Sinnesorgane hat.