Die Zwangsgemeinschaft, die da durch fatale Umstände bei einem Raubüberfall Täter und Opfer verbindet, fördert komisch ambivalente Spontanreaktionen zutage, die eine lange Vorgeschichte verraten.
Zu diesem Zeitpunkt deckte die Polizei den Zusammenhang des Raubüberfalls mit der anarchistischen Szene auf, was den Vorfall für die Presse zusätzlich interessant machte.
Ihm werden ein Raubüberfall, Freiheitsberaubung, der illegale Besitz von Schusswaffen und Drogen sowie das Fahren mit ungültigen Führerschein vorgeworfen.