Die Stammborke ist dick und zerbricht in längliche, graue, leicht rot überlaufene, schuppige Platten, die durch tiefe, beinahe schwarze Risse getrennt sind.
Während er sich die Platten ansieht, wechseln die Coverbilder der Platten jeweils immer zu dem Cover des Titels, dessen Passage er in diesem Moment besingt.
Nach dem Abnehmen der Platten blieben Abdrücke der Plattenstruktur sichtbar und es entstanden Abrissspuren, die den Gemälden, neben intensiven Farbwerten, eine starke Oberflächentextur verleihen.