Diener, Ratsherren und verkleidete Narren begleiteten den Umzug, an dessen Ende die Kopen vor der Saline feierlich mit Musik und Tanz verbrannt wurden.
Im Kontext der Todsünden erscheint mit dem Aufkommen der Todsündenkataloge die Fleischlichkeit und die Geilheit als Laster, das besonders den Narren anhaftet.
Ein Narrenbaum ist ein hoher Nadelbaum, der besonders in der schwäbisch-alemannischen Fasnet als Herrschaftssymbol der Narren an einem zentralen Platz des Ortes aufgestellt wird.