Der Film über drei Buddhistenmönche, die in einem abgeschiedenen, von Wald umgebenen Kloster in bergigem Terrain leben, wird in moderner Manier in fragmentarischen Rückblenden erzählt.
Sie habe nicht ausreichend Widerstand geleistet, zu wenig Geschmack und Meisterschaft, Würde und Manieren besessen, um Maßstäbe zu hinterlassen und dauerhafte Normen zu etablieren.
Alle Holzteile des Altars wurden in typisch spätbarocker Manier mit Illusionsmalerei versehen, so dass sich dem Betrachter ein einheitliches Gesamtbild einer Fertigung aus Marmor vermittelt.