Der Stadtmagistrat ließ gleich nach der Besetzung der Stadt durch tschechoslowakische Legionäre, Anfang 1919, das Denkmal aus „Sicherheitsgründen“ mit Holzbrettern einschalen.
Mit dem signaculum als Erkennungsmarke konnte ein Legionär sich immer ausweisen und konnte auch nach seinem Tod auf dem Schlachtfeld, selbst bei Verstümmlung, identifiziert werden.
Es wird angenommen, dass diese Maßnahme mit den Dakerkriegen in Verbindung steht, um den Legionär besser gegen die großen zweihändigen Sichelschwerter dieser Völker zu schützen.