Der Präsident folgte damit einem Volksbegehren, das etwa 20 % der Isländer unterzeichnet hatten; die isländische Regierung hingegen zeigte sich sehr enttäuscht.
Die etwa 300 hier und an anderen Orten der Südküste, z. B. im Berufjörður, gefangen genommenen Isländer wurden danach auf nordafrikanischen Sklavenmärkten feilgeboten und verkauft.