Die organprotektive Intensivtherapie oder auch Spenderkonditionierung ist die intensivmedizinische Behandlung eines hirntoten Patienten, dessen Organe zum Zweck einer möglichen Transplantation in gutem Zustand erhalten bleiben sollen.
In dem mit dem Bettenhaus verbundenen Anbau fanden unter anderem die Operationsräume, Intensivtherapie, Radiologie, Apotheke, Verwaltung sowie soziale Einrichtungen und technische Anlagen Platz.
Daher können sich die organprotektive Intensivtherapie und die Vorbereitungen zur Organentnahme und Transplantation nur mit Zustimmung zur Organspende anschließen.
Legendär ist das von ihm 1976 aus Geräteschienen errichtete Gestell (intern „Bockwurschtbude“ genannt) für die Apparatur des neonatologischen Intensivtherapie-Zimmers.