Die Inlandsnachfrage nach dem Luxusgut „Stickerei“ brach schlagartig zusammen, und Exporte waren größtenteils durch Handelsbeschränkungen und die britische Seeblockade nicht mehr möglich, dazu kam ein immer gravierender werdender Rohstoffmangel.
Der daraus resultierende Kaufkraftschwund führte zu einem Rückgang der Inlandsnachfrage, ein sinkendes Binnenhandelsvolumen führte zu mehr Arbeitslosigkeit.
Für solche Produkte besagt sie, dass das Land mit der größten Inlandsnachfrage dieses Produkt auch ins Ausland exportiert, da es aufgrund der Fixkostendegression einen Wettbewerbsvorteil gegenüber anderen Ländern besitzt.
Die hereinbrechende Agrarkrise und die Weltwirtschaftskrise ab 1929 führten zu einem allgemeinen Preisverfall landwirtschaftlicher Produkte durch eine nachlassende Inlandsnachfrage.
Ihnen fehlt es entweder an Produktionskapazitäten zur Abdeckung der Inlandsnachfrage oder an mangelnder Produktionseffizienz wegen fehlender Skaleneffekte.
Dadurch soll die Inlandsnachfrage angeregt werden, wodurch wiederum auch die Firmen profitieren, welche dadurch im Inland mehr Produkte verkaufen können.