Nach der Bestimmung des Rötelntiters kann eventuell vor der Schwangerschaft eine Impfung durchgeführt werden, da eine Infektion während der Schwangerschaft (Rötelnembryofetopathie) zu Fehlbildungen führen kann.
Als Spätkomplikationen nach Verletzungen sind entfernte Infektionen, wie z. B. an der Herzinnenhaut, im Knochen und auch im zentralen Nervensystem möglich.