Es handelt sich also um die höheren mentalen und kognitiven Prozesse, die der Selbstregulation und zielgerichteten Handlungssteuerung des Individuums in seiner Umwelt dienen.
Sie leben in Gruppen zusammen, die sich aus mehreren Männchen, vielen Weibchen und dem gemeinsamen Nachwuchs zusammensetzen und zwischen 9 und 80 Individuen umfassen.
Manchmal wird als opferlose Straftat auch eine solche Tat bezeichnet, durch die zwar ein Schaden entsteht, dieser aber nicht einzelnen Individuen zuordenbar ist.
Rund drei Viertel aller untersuchten Tiere wurden aber in kleinen Bauen registriert, hier dominieren nicht ausgewachsene Individuen gegenüber ausgewachsenen.
Die Beschreibungen erwähnen keine Differenzialmerkmale zwischen den Arten und stützen sich teilweise auf Merkmale, die zwischen Individuen einer Art variabel sind.