Während der Haftzeit wurde die Firma in ihrem wirtschaftlichen Nerv getroffen, Importbeschränkungen brachten den Handel mit Fellen und Borsten fast vollständig zum Erliegen.
Die Sanierungspolitik, die durch die Wegnahme zahlreicher Importbeschränkungen und Zollsenkungen vor allem auf das Anlocken ausländischer Investoren setzte, war jedoch nur kurzzeitig von Erfolg gekrönt.
Die Industrieländer propagieren einen freien Welthandel und drängen daher die Entwicklungsländer dazu, Importbeschränkungen aufzugeben und ihre einheimische Landwirtschaft nicht mit Subventionen zu unterstützen.
Der Fortfall von Importbeschränkungen erleichtert privaten Unternehmen, die z. B. kommunale Dienstleistungen oder Schulprogramme anbieten, Bildungsdienstleistungen akkreditieren, Sportwetten, Gesundheitsdienstleistungen oder Finanzmarktprodukte vertreiben, den Zugang zu den zentralamerikanischen und dominikanischen Märkten.