Bei Menschen mit sehr dicker Hornhaut könne danach das Messergebnis fälschlicherweise zu hoch ausfallen, bei Personen mit sehr dünner Hornhaut zu niedrig.
2008 war er Teil des Teams, welches als erste den Einfluss von UV-Licht und Riboflavin bei der Behandlung von Mikroorganismen auf der Hornhaut beschrieb.