Die Haltung des kommentierenden Erzählers schwankt hierbei zwischen Mitleid, Hilfsbereitschaft und Sorge einerseits, warnende Vorausdeutungen, kühle Selbstbestätigung, Hohn und Sarkasmus andererseits.
Er beobachtet das Leben und Wirken seiner menschlichen Zeitgenossen mit unverhohlenem Hohn und amüsiert sich über deren bizarres, unerklärliches und nicht zuletzt höchst stupides Verhalten.
In Die Schutzbefohlenen wird klar, dass dieses Beispiel von Menschen, die bei ihrer Flucht mit dem Ertrinken kämpfen mussten, als blanker Hohn empfunden wird.