Er zeigt eine straffe Gliederung mit schlank proportionierten Spitzbogenblenden und schlanken Pfeilern, ein charakteristisches Beispiel norddeutscher Giebelornamentik.
Die Wandflächen an den Enden der Seitenschiffe erhielten neben der bereits von den Längswänden bekannten Gliederung mit verschiedenfarbigen Ziegeln zwei gekoppelte Rundbogenöffnungen.
Während im Normalfall die rhythmische Gliederung sich an diese Struktur hält, wird durch die Synkope die Betonung eines schweren Taktteils auf einen leichten verschoben.