Das Wort ist wahrscheinlich ein männlicher Name, der möglicherweise der Person gehört hat, die die Fibel hergestellt oder der Frau im Grab gegeben/geschenkt hat.
Fibeln waren damals jedermann aus der eigenen Grundschulzeit bekannt und zeichneten sich durch paarreimende Verse und einprägsame Merksätze aus, die durch einfache Bilder ergänzt wurden.
Die auffällig umfangreiche Beigabenausstattung mit zum Teil mehreren gleichen Gegenständen, wie acht Fibeln oder drei Sporenpaaren, ist im Vergleich zu zeitgleichen Bestattungen ungewöhnlich.