Lünenborg ist Mitglied im Editorial Board von Feminist Media Studies und von Media & Communication sowie Herausgeberin der Reihe Critical Studies in Media and Communication im transcript Verlag.
Diese Ablehnung erfolgt unabhängig davon, ob die Initiatoren derartiger Maßnahmen Regierungen, andere Feministen, Gegner des Feminismus oder wie auch immer geartete Institutionen sind.
Im April 2014 erhielt sie den Inspiration Award der LGBT-Organisation GLSEN, im Oktober eine weitere Auszeichnung der Feminist Press bei der Women & Power Gala für ihren Aktivismus.
Feministinnen und Feministen befürchten, aus der dargestellten sexuellen Ausbeutung könnte sich Misogynie, also ein Hass auf Frauen ergeben, weil diese zum willenlosen Spielzeug und Sexualobjekt reduziert würden.
Viele Feministen und Feministinnen sahen im Gegensatz dazu dieses Gesetz als großen Erfolg für die verheirateten Frauen an, denn um die Frauen ging es ihnen vor allem.