Dieser Etat blieb im Wesentlichen bis 1872 bestehen, wurde aber zwischendurch hin und wieder durch Sonderzuwendungen für bedeutende Kunstobjekte aufgestockt.
Schleiden vertrat hinsichtlich der ständigen finanziellen Misere die Garteninteressen recht Rücksichts gegenüber der Oberaufsicht und überschritt regelmäßig seinen Etat.
Unter den 179 Teilnehmern ging das Architektenbüro Schmidt, Hammer & Lassen als Gewinner hervor, das sich an den zur Verfügung stehenden Etat anpasste.
Ab 1937 wurde die Zusammenarbeit mit dem städtischen Museum verstärkt, was seit 1939/40 einen kleinen, aber festen Etat für das Heimatmuseum als Ergebnis hatte.
Sind diese Zahlungsverpflichtungen so hoch, dass sie durch die laufenden Einnahmen nicht zu decken sind, kann auch durch Ausgabenkürzungen der Etat nicht saniert werden und gerät außer Kontrolle.