Für die 1931 bis 1933 vom Büro Zweck & Voigt erbaute Kirche entwarf er das farbige monumentale Bleiglasfenster „Der eintretende Christus“, das den Chorraum mit der Funktion eines Altarbildes abschließt.
1901 änderte sich die Zuschreibung erneut, als die Londoner Kunsthändler Forbes & Robertson das Frühwerk Christus bei Maria und Martha von Jan Vermeer ausstellten.
Seine Satiren, die er bisher in drei Bänden veröffentlicht hat („Der Megabyte Christus“, „Stephens Nightmares“, „Sanft & messerscharf“), tragen stark autobiografische Züge und sind gesellschaftskritisch orientiert.
Auch erhielt die Sebastianskirche damals Farbverglasungen (Segnender Christus, Luther, Melanchthon), ausgeführt von Wilhelm Jahn von der Heilbronner Glaswerkstatt Jahn & Schropp.