Eine Doppelglastür führte hinter der Verkaufstheke zu einem kleinen schattigen Innenhof, der gemeinsam von seinen Kunden und der Belegschaft einer angrenzenden Restaurierungswerkstätte genutzt wurde.
1901 wurde mit dem Abteufen eines weiteren Schachtes begonnen, der den bergbehördlich vorgeschriebenen zweiten Fluchtweg für die Belegschaft herstellen sollte.