Definitionen von „nacheifern“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

na̱ch·ei·fern <eiferst nach, eiferte nach, hat nachgeeifert> VERB ohne OBJ

jd eifert jdm (in etwas Dat) nach (versuchen, alles genauso zu machen, wie eine Person, die als ein Vorbild angesehen wird)

Stets eiferte sie ihrer Schwester in Aussehen und Verhalten nach.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Traditionell herrscht die Vorstellung, dass indische Musik „eigentlich“ Vokalmusik sei, und die Melodieinstrumente möglichst den Merkmalen des Gesanges nacheifern sollten.

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In den 1960er Jahren entwickelte sich in der südöstlichen Ecke des Gebietes der Kuratie eine Großwohnsiedlung, die architektonisch dem nahen Märkischen Viertel nacheiferte.

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Er betrachtet seinen Vater als Vorbild und möchte ihm nacheifern.

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Aber er gebe sich als universalistisch aus, da er behaupte, die einzige Lösung der heutigen Probleme sei es, dass alle Völker dem westlichen Modell nacheiferten.

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Angesprochen wird das Trendsetting, das Nacheifern von aktuellen Trends wie Mode und Schönheitsoperationen.

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Sein höchstes Lob, dem alle Lokomotiven nacheifern, ist, wenn er sie als „wirklich nützlich“ bezeichnet.

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Mit dem Skisport begann sie im Alter von vier Jahren, als sie ihrer Mutter und ihren beiden Schwestern nacheifern wollte.

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Diesem Vorbild wurde schon bald von vermögenden städtischen Korporationen, vor allem den Zünften nachgeeifert.

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Die historischen Persönlichkeit, der ein Spieler nacheifern sollte, bringt weitere Siegpunkte, soweit der Spieler die entsprechenden Aufgaben erfüllt hat.

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Auch war es Ergebnis einer persönlichen Entwicklung, also kein Spleen, dem man einfach nacheifern konnte.

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