Definitionen von „gestand“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

ge·stạnd

Prät. von gestehen

Siehe auch: gestehen

I . ge·ste̱·hen <gestehst, gestand, hat gestanden> VERB mit OBJ/ohne OBJ

jd gesteht (jdm) (etwas Akk) (eine kriminelle Tat zugeben)

Er gestand den Einbruch.

Sie hat nach einem langen Verhör gestanden.

II . ge·ste̱·hen <gestehst, gestand, hat gestanden> VERB mit OBJ

etwas zugeben, offen aussprechen

Ich gestehe ganz offen, dass ich daran überhaupt nicht gedacht habe.

Sie gestand ihm ihre Liebe.

I . ge·ste̱·hen <gestehst, gestand, hat gestanden> VERB mit OBJ/ohne OBJ

jd gesteht (jdm) (etwas Akk) (eine kriminelle Tat zugeben)

Er gestand den Einbruch.

Sie hat nach einem langen Verhör gestanden.

II . ge·ste̱·hen <gestehst, gestand, hat gestanden> VERB mit OBJ

etwas zugeben, offen aussprechen

Ich gestehe ganz offen, dass ich daran überhaupt nicht gedacht habe.

Sie gestand ihm ihre Liebe.

Beispielsätze für gestand

Er gestand den Einbruch.

Er gestand ihr seine Leidenschaft.

Sie gestand ihm ihre Liebe.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Ohne gefoltert zu werden gestand die Schwegelin den Teufelspakt ein, bestritt allerdings, jemals einen Schadenzauber ausgeübt zu haben.

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Aus Angst vor seinem bevorstehenden Tod bat er um die letzten Riten und gestand seine Sünden.

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Nachdem ein weiterer positiver Test bekannt wurde, gestand er das Dopingvergehen ein.

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1949 musste er diese jedoch zum ersten Mal modifizieren und gestand nun eine chemische Vermittlung an der neuromuskulären Endplatte ein.

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Er gestand Fehler ein, so sei sein Engagement in der Leichtathletik im Bereich Marketing und Fernsehen verglichen mit Reformbemühungen „wohl überdimensioniert gewesen“.

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Mit der Abzugserklärung gestand es seine Beteiligung indirekt ein.

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Unter der Folter gestand sie alle Vorwürfe, wie Teufelspakt, Teufelsbuhlschaft und Schadenszauberei.

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Im Jahr 1967 gestand die Universität ihr Versäumnis ein.

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1987 gestand die Parteileitung des Fernsehens die Unzufriedenheit des Publikums und die Hinwendung zum Westfernsehen ein.

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In seinen Toleranzpatenten gestand er den Angehörigen nicht-katholischer Konfessionen und Religionen neue Rechte zu.

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