Rechtschreibung und Fremdwörter

Definitionen von „aufbringen“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

a̱u̱f·brin·gen <bringst auf, brachte auf, hat/ist aufgebracht> VERB mit OBJ

Beispielsätze für aufbringen

jemanden gegen sich aufbringen
Kraft/Mut aufbringen
eine große Summe Geld aufbringen
jd siegelt etwas Akk mit einem Siegel 1 ein Siegel 2 aufbringen

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Ab einer bestimmten Drehzahl sind die Ventilfedern nicht mehr in der Lage, die notwendige Kraft für eine solche Bewegung aufzubringen.
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Das Platin wird in Draht-, Dünnschicht- oder Dickschicht-Technik aufgebracht.
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Da die Engländer jedoch nicht die nötige Besatzung aufbringen konnten, um diese Schiffe zu besetzen, wurden beide verbrannt.
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Sie wird als ein rebellisches Kind beschrieben, das früh den Mut aufbrachte, gegen wahrgenommenes Unrecht zu protestieren.
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Danach können sie in der Halle durch das Aufbringen einer Anti-icing-Flüssigkeit gegen Wiedervereisung geschützt werden.
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Schon die Summe zum Stadtmauerbau in Höhe von 200 Talern habe sie nur durch Verpfändung eines Grundstückes aufbringen können.
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Die restlichen 6800 Franken musste die Sektion aufbringen.
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Die Tribute an die Stadt waren kaum noch aufzubringen, und die Armut im Ghetto wurde immer drückender.
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Die Enteignung eines großen Teils des Landbesitzes führte aber dazu, dass kaum Mittel für den Unterhalt des Gebäudes aufgebracht werden konnten.
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Danach könnten die Universitäten die Courage aufbringen, die zum Angriff auf die Zivilisationsbedrohenden Monopole notwendig sei.
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