Definitionen von „Weichheit“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die We̱i̱ch·heit <-, -en> kein Pl

1.

Zustand, in dem etwas weich ist

die Weichheit des Materials

2.

Zustand, in dem jd sehr nachgiebig und beinflussbar ist

Seine Weichheit verhindert wirkliche Entscheidungen.

Beispielsätze für Weichheit

die Weichheit des Materials

Seine Weichheit verhindert wirkliche Entscheidungen.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Daran ändert sich auch nichts, als sie seine Weichheit verhöhnt.

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Gelegentlich wird er trotz seiner Weichheit auch zu Schmucksteinen verarbeitet.

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Andere Gegenstände in diesem Goldschatz waren Schlangenarmbänder, die aufgrund der Weichheit des Goldes leicht um den Arm gewunden werden konnten.

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Sein Bleistift zeichnete sich besonders durch Weichheit und Zartheit aus, deshalb gelangen ihm vor allem Frauenporträts besonders gut.

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Die Präsentation der Volksliedmelodie bewegt sich somit im Spannungsfeld von wuchtiger Kraft, fließender Weichheit und vollstimmigen Wohlklang.

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Wegen seiner Weichheit und Porigkeit wird Sämischleder auch als Fensterleder verwendet und zu Reinigungszwecken beispielsweise in Restaurierungswerkstätten eingesetzt.

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Außerdem werden die Oberlinie, die Weichheit der Bewegungen, sowie die Gleichmäßigkeit und Länge der Schritte bewertet.

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Diese Güte hatte nichts mit Schwäche oder Weichheit zu tun, sie verband sich mit seinen anderen Wesenszügen zu einer Einheit, die seinesgleichen suchte.

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Aus Mitsumata werden Papiere mit feiner Faserung und besonderer Weichheit hergestellt.

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Sie sind im Geist des Rokoko geschaffen und zeichnen sich durch ihre Weichheit der Farbgebung und durch große Anmut aus.

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