Definitionen von „Waldsterben“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Wạld·ster·ben <-s> kein Pl

das allmähliche Absterben von Bäumen, das durch Luftschadstoffe verursacht wird

Beispielsätze für Waldsterben

Das Waldsterben ist auf die Umweltverschmutzung zurückführen.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Eine erstmals 1978 beschriebene Gefahr stellt das Waldsterben dar.

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1983/84 bis 1992 setzte eine Normalisierung des Umgangs der Forstwissenschaftler mit dem Waldsterben ein, das zunehmend weniger politisch und emotional besetzt war.

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In großer Entfernung von den Schadstoffquellen entstanden neue Umweltschäden (saurer Regen, Waldsterben).

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Durch die Debatten um das Waldsterben in den 1980er Jahren geriet der Schwefeldioxidausstoß seiner Braunkohlekraftwerke in den Blickpunkt der Öffentlichkeit.

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Innerhalb der Forstwissenschaft wird seitdem nicht mehr von einem Waldsterben gesprochen.

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Ein unübersehbares Waldsterben, das seit 1981 in den großen Medien Thema wurde, begünstigte den Wandel in der Einschätzung der ökonomischen Folgen fehlenden Umweltschutzes.

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Das Waldsterben weist nicht nur typische Charakteristika eines modernen Umweltproblems auf, sondern war deutlich in die damalige historische Krisensituation eingebettet.

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Schwerpunkte seiner Präsidentschaft waren das in den 1980er Jahren diskutierte Verhältnis zwischen Forstwirtschaft und Naturschutz sowie die Debatte um die immissionsbedingten Waldschäden (Waldsterben).

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Ein großer Einschnitt erfolgte um 1960, als im ostdeutschen und tschechischen Erzgebirge das große Waldsterben durch Schwefeloxide offenkundig wurde.

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In dem Sinne sei das Waldsterben über den Umweltaspekt hinaus ein Bestandteil der Zeitgeschichte.

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