Definitionen von „Vulkanisation“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Vul·ka·ni·sa·ti·o̱n <-, -en> TECH

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die Formgebung geschieht daher vor oder im Verlauf der Vulkanisation.

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Obwohl keine chemische Vernetzung durch eine zeit- und temperaturaufwendige Vulkanisation wie bei den Elastomeren notwendig ist, haben die hergestellten Teile aufgrund ihrer besonderen Molekularstruktur doch gummielastische Eigenschaften.

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Erst durch Vulkanisation, also das Einbringen von Schwefel und Erhitzen, wird das Material stabilisiert.

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Genaugenommen ist die Vulkanisierlösung ein Klebstoff, und diese Form der Reparatur hat nichts mit dem Verfahren der Vulkanisation zu tun.

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Dieses Zwischenprodukt wird anschließend durch Vulkanisation in einen gummielastischen Zustand gebracht, um es zu verarbeiten.

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Er verwendete 1906 Anilin als Vulkanisationszusatz, um die Qualität von schlechten Wildkautschuksorten bei der Vulkanisation zu verbessern.

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Der Verlauf der Vulkanisation kann mit einem Prüf- bzw. Messgerät, dem Vulkameter oder auch einem einfachen Rheometer, gemessen und graphisch dokumentiert werden.

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Bei der Herstellung unterscheidet man nach dem jeweiligen Vernetzungsverfahren, ob Vulkanisation oder thermoplastische Verformung.

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Die Vulkanisation setzt nun ein, es bilden sich Molekülbrücken und die Mischung vernetzt sich zusehends.

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Die Anzahl der Schwefelbrücken ist wiederum abhängig von der zugesetzten Schwefelmenge und der Dauer der Vulkanisation.

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