Definitionen von „Verweilzeit“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Ver·we̱i̱l·zeit <-, -en>

Verweildauer

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Das Dispersionsmodell ist ein Modell zur Beschreibung der Verweilzeit von Substanzen in chemischen Reaktoren.

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Entscheidend hierbei ist die Geometrie der Elemente, anders als beim dispersiven Mischen, bei dem die Schubspannung bei entsprechender Verweilzeit eine größere Rolle spielt.

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Das Dispersionsmodell eignet sich zur Beschreibung der Verweilzeit in Reaktoren wie Rührkesseln und Strömungsrohren, in denen annähernd eine Kolbenströmung vorliegt.

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Die Verweilzeit im Körper ist sehr groß (Halbwertszeit etwa fünf Jahre).

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Bei dieser sogenannten Verweilzeit kommt es zum Reagieren oder Vulkanisieren der Formmasse.

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Auch die Verweilzeit der zu verdampfenden Flüssigkeit im Apparat kann extrem kurz sein.

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Auch während der kraftgeregelten Verweilzeit können gewisse Positionswerte vorgegeben werden, die nicht unter- oder überschritten werden sollen.

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Dennoch dauerte die Verweilzeit des Abwehrspielers in der Olympiastadt von 1988 nicht lange an.

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In seinen unterschiedlichen Formen weist das Wasser dabei spezifische Verweilzeiten auf und zirkuliert fortwährend im globalen Wasserkreislauf.

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Der Stoffübergang ist abhängig vom treibenden Gefälle, den Diffusionsstrecken, der Phasengrenzfläche und der Kontakt- bzw. Verweilzeit.

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